Seit einem längeren Kiefergelenksyndrom habe ich öfter Schmerzen und mein Zahnarzt rechnet mit weiteren Behandlungen. Eine Aufbissschiene ist bereits im Gespräch und später könnten Kronen nötig werden. Die Kasse übernimmt nur einen Teil und ich möchte nicht jedes Mal hohe Eigenanteile tragen. Gleichzeitig hätte ich gern die Option auf moderne Materialien und kurze Wege bei Terminen. Mein Budget muss planbar bleiben und ich möchte mich nicht finanziell übernehmen. Deshalb denke ich über eine Zusatzversicherung nach, die hier wirklich trägt und langfristig passt.
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Bitte dir von zwei bis drei Anbietern ein Muster der Erstattungsbeispiele an, dann siehst du reale Zahlen für Kronen, Inlays und Implantate. Frag zusätzlich nach Kündigungsfristen und ob Tarife täglich oder zum Jahresende beendet werden können.
So vermeidest du spätere Überraschungen im Beitragsverlauf.
Für einen schnellen Marktüberblick mit Filter nach Leistungsniveau eignet sich www.versicherung-online.net/zahnzusatzversicherung-1/ . Dort werden Tarife bis zu 100 Prozent für Zahnersatz und Zahnbehandlung gelistet, inklusive Varianten ohne Gesundheitsfragen und ohne Wartezeiten sowie Vorab Annahmecheck. Wichtig sind anfängliche Summenbegrenzungen, die oft in den ersten Jahren gelten, daher sollte man prüfen, ab wann der volle Prozentsatz greift.
Achte auf Erstattung mindestens bis zum 3 Komma 5 fachen GOZ Satz, einzelne Anbieter leisten sogar darüber. Kinderleistungen mit Kieferorthopädie können bis mehrere tausend Euro absichern, was Familienplanung relevanter macht. Der Abschluss sollte vor ärztlich angeratenen Maßnahmen erfolgen, sonst sind diese nicht versicherbar. Preis Leitungs Filter zeigen sinnvolle Mittelklasse und Premiumtarife, zudem gibt es Rechner für spezielle Situationen wie fehlende Zähne. Kombiniere das mit Kassen Bonusprogrammen, da sich Beiträge über regelmäßige PZR Zuschüsse teilweise ausgleichen lassen.
Frag bei deiner Krankenkasse nach Bonusprogrammen, die Prävention belohnen und Beiträge oder PZR Kosten erstatten. Lass dir vom Zahnarzt einen Heil und Kostenplan erstellen, daraus kannst du einen festen Monatsbetrag als Gesundheitsrücklage ableiten. So reduzierst du Risiken, auch bevor du eine Police auswählst.