Ich bin gerade dabei, einen virtuellen Datenraum für einen bevorstehenden Beteiligungsverkauf einzurichten, und ehrlich gesagt bin ich ein bisschen überfordert mit den ganzen Funktionen, die einem da angeboten werden. Manche Anbieter haben gefühlt hundert Features – aber braucht man das alles wirklich? Mir geht es vor allem um Sicherheit, einfache Bedienbarkeit und irgendwie das Gefühl, die Kontrolle zu behalten. Was nutzt ihr wirklich im Alltag, und was ist eher Spielerei?
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Hey, ich kann deinen Frust nachvollziehen – ich hatte dieselbe Situation letztes Jahr bei einer Due-Diligence-Prüfung für ein Start-up, das wir verkaufen wollten. Am Anfang denkt man, je mehr Funktionen desto besser, aber am Ende des Tages brauchst du echt nur das, was die Sache effizient und sicher macht.
Für mich waren vor allem folgende Dinge entscheidend: granulare Zugriffsrechte (wer sieht was und wann), ein ordentliches Aktivitätsprotokoll, die Möglichkeit, Dokumente direkt im Browser anzusehen (ohne Download), und eine intuitive Ordnerstruktur, die sich nicht wie ein Labyrinth anfühlt.
Ich habe damals Datenräume benutzt, weil sie keine Benutzerlimits haben und komplett in Deutschland hosten, was datenschutztechnisch einfach entspannter war. Außerdem war das Setup super schnell gemacht – kein Tech-Wirrwarr, einfach einloggen und loslegen. Vielleicht ist das auch was für dich?